Boosting Communitys ab sofort verbotenDrucken

Boosting Communitys ab sofort verboten

Mit dieser Änderung wird Boosting nicht ganz verboten.
Gilden können immer noch Carries verkaufen, es werden lediglich die Organisation von "Boosting Communitys" verboten, insbesondere jene, die auf mehreren Realm agieren. Blizzard hat dieses Thema weiter erklärt. Laut Blizzard ist diese Richtlinie auf die Mittelmänner angezielt, die davon profitieren, dass sie die Booster mit den Käufern verbinden.

- Organisationen, die in störender Weise auf allen Realms Werbung machen und Carry-Dienste einrichten, sind das primäre Ziel dieser Aktualisierung. Gilden und Einzelpersonen, die Spieler von einem anderen Realm einladen, sich ihnen bei traditionellen Spielaktivitäten im Austausch gegen Gold anzuschließen, sind wie bisher erlaubt.

- Würde das Dinge wie GDKP-Läufe einschließen? Wo Spieler finanziell von anderen Leuten profitieren?
Das hängt von der Definition von "finanziell" ab. Wenn damit ein reiner Goldtausch ohne einen Mittelsmann gemeint ist, dann klingt das nach der gleichen Art von Gildenaktivitäten, die die Spieler seit 17 Jahren genießen und die nicht im Mittelpunkt dieser Aktualisierung stehen.

In einem neuen Forenpost verkündeten die Entwickler nun eine Anpassung des End-User License Agreement (kurz: EULA). Darin heißt es, dass sämtliche Boosting-Communitys mit sofortiger Wirkung untersagt sind und gegen die EULA verstoßen.

Jeder, der als Organisation oder Community Boost anbietet, ob gegen Echtgeld oder Gold spielt keine Rolle, verstößt nun gegen die Richtlinien und muss mit einer Bestrafung rechnen. Diese können bis zur permanenten Schließung des Accounts reichen.

Original Post

Zitat

Aufgrund der sich ändernden Bedingungen, unter denen verschiedene Instanzen in World of Warcraft operieren, sehen wir uns zu einer Anpassung unserer Richtlinien gezwungen, um die Spielerfahrung so fair und einladend wie möglich zu gestalten. Seit dem letzten Update unserer Richtlinien haben wir festgestellt, dass immer mehr Beeinträchtigungen der Spielerfahrung von Organisationen ausgehen, die übermäßig Werbung für nicht-traditionelle Spieldienste machen.

Ab heute verbieten wir Organisationen, die Boosts, Spielerzuweisung, Treuhandservices und andere nicht-traditionelle Dienste anbieten, einschließlich solcher Dienste, die für Gold angeboten werden. Gegen World of Warcraft-Accounts, bei denen Verstöße gegen diese Bestimmungen festgestellt werden, werden Strafen verhängt. Zu diesen Strafen zählen Verwarnungen, zeitlich begrenzte Sperren und, falls nötig, permanente Schließung aller störenden World of Warcraft-Accounts. Organisationen, die auf mehreren Realms tätig sind, und übermäßige Werbung für nicht-traditionelle Spieldienste verstoßen gegen die Geschäftsbedingungen der Blizzard-Endnutzerlizenzvereinbarung.

Dieses Update der Richtlinien schränkt nicht das Recht individueller Spieler oder Gilden ein, die im Spiel zur Verfügung gestellten Tools dafür zu nutzen, Gegenstände oder Aktivitäten im Spiel gegen Spielwährung anzubieten oder in Anspruch zu nehmen. „Boosting Communitys“ hingegen, vor allem solche, die auf mehreren Realms aktiv sind, sind ab sofort verboten.

Wir fordern alle entsprechenden Organisationen auf, ihre Angebote in World of Warcraft sofort einzustellen, um ununterbrochenen Zugriff auf das Spiel beizubehalten.

Was meint ihr zu den Thema Boostig?


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#5 | Admin , 10.02.2022
Das bewerben mit externen Webseiten ist ebenfalls verboten. Wie die Umsetzung aussieht werden wir noch erleben.
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#4 | Minerva , 10.02.2022
Ich frage mich ob blizzard dann nur im Spiel dagegen vorgehen wird oder die vielen Webseiten oder Anzeigen bei Ebay und co auch ins Auge nehmen wird.
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#3 | Admin , 04.02.2022
Ja ich finde das ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung! das hat auch übelst überhand genommen.
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#2 | Thirili , 04.02.2022
Schliesse mich Zaku an! Klatschen
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#1 | Zakuylina , 04.02.2022
richtig so