Das finale Cinematic – N’Zoths EndeDrucken

Das finale Cinematic – N’Zoths Ende

Die ersten Spieler kämpften sich bereits durch den Raid Ny’alotha in World of Warcraft. Das hat ein neues Cinematic ans Tageslicht befördert.

In Amerika ist bereits die Saison 4 von Battle for Azeroth gestartet, was auch Zugriff auf den neuen Raid Ny’alotha bedeutet. Die ersten Gilden sind bereits erforgreich gewesen, und haben sich durch den normalen Modus gekämpft. Doch schon auf dem Weg dahin gibt es ein kleines aber feines Cinematic mit dem Drachen Furorion in der Hauptrolle. Hier könnt ihr es euch ansehen.

Spoilerwarnung: Wer nicht wissen will, wie der Kampf gegen N’Zoth endet, der sollte hier nicht weiterlesen.

Was ist zu sehen? 
Das Cinematic geht exakt eine Minute lang und zeigt Furorion, der im Besitz der Klinge Xal’atath ist. Das war einst die Waffe der Schattenpriester in Legion und zugleich das Gefängnis eines alten Gottes. Es scheint ganz so, als wolle Furorion die Waffe wieder für so einen Zweck nutzen. Er fliegt in seiner Drachenform auf N’Zoths äußere Hülle zu, weicht den Angriffen der Tentakel aus und schafft es, die Klinge in N’Zoths Körper zu versenken. 

N’Zoths Augen zucken dabei gequält, während der Dolch immer stärker zu leuchten beginnt. Doch anstatt den Alten Gott vollständig zu absorbieren oder zu besiegen, kommt es zu einer kleinen Explosion, die Furorion zurückschleudert. Aus dem neuen Riss, der durch die Explosion entstanden ist, tritt der nächste Boss des Raids – Zorn von N’Zoth. Aber was ist mit dem Dolch geschehen? dieses bleibt ungewiss.

Woher hat Furorion den Dolch? 
Den Dolch Xal’atath hat Furorion von Azshara persönlich bekommen. Die ist nämlich ebenfalls im Raid Ny’alotha und wird dort gefangen gehalten. Nachdem die Spieler Azshara „gerettet“ haben, überlässt sie dem Drachen den Dolch. Merkwürdig an dieser Sache ist jedoch, dass der Alte Gott N’Zoth einst selbst dafür gesorgt hat, dass die Spieler den Dolch erhalten. Es wäre also möglich, dass auch diese ganze Sache noch zu seinem großen Plan gehört und wir eines Tages erkennen, was er eigentlich vor hatte.


Nun geht es weiter mit der letzte Cutscene:

Hier könnt ihr euch anschauen, wie der Kampf gegen N’Zoth endet.

Was ist zu sehen? 
Der Kampf gegen N’Zoth endet mit einer kleinen Zwischensequenz. Diese findet „ingame“ statt und zeigt das Ende des Kampfes gegen N’Zoth den Verderber. Der Champion (also der Spieler) wird vollkommen von N’Zoths Verderbnis übermannt und unter die Gedankenkontrolle des Alten Gottes genommen.

Magni fleht den Helden an, nicht auf die Stimmen von N’Zoth zu hören, immerhin sei man ein Kind von Azeroth und kein Diener der Alten Götter. Dieser Hilferuf wir dann durch das Herz von Azeroth verstärkt, sodass der Champion kurzzeitig von Einfluss des Alten Gottes loskommt.

Das wiederum nutzen Magni und MUTTER, um das Herz von Azeroth als Ankerpunkt zu verwenden. Sie aktivieren die Maschinen der Titanen (die wir in Patch 8.3 gesäubert haben) und feuern auf den Champion. Die geballte Energie wird ins Herz von Azeroth geleitet und auf N’Zoth abgefeuert.

Zwischensequenz zeigt N’Zoths Ende:
Danach springt das Spiel zu einer vorgefertigten Cutscene. Der Laserstrahl trifft N’Zoth und erfüllt ihn mit dem Glanz von Azeroth. Der Alte Gott wird langsam aufgepustet und scheint dann zu zerplatzen. Ãœberall in Ny’alotha beginnt daraufhin das Schwarze Imperium zu zerbröckeln, die Augen N’Zoths verschwinden. Die ganze Vision von Ny’alotha scheint in sich zusammenzubrechen, bevor das Cinematic endet. Im Anschluss befinden sich die Spieler in der Herzkammer und bekommen ihre Beute.

Was haltet ihr vom finalen Cinematic aus Battle for Azeroth?
Ein cooles Ende für den Alten Gott? Oder war das eher unspektakulär?


Zuguter letzt möchte ich euch die Informationen zukommen lassen die der Patch 8.3 bereithält.
Der liebe Andy von Vanion.eu hat eine Super zusammenfassung erstellt:



Kommentar schreiben


Nur Mitglieder können Kommentare schreiben und beantworten, sowie Bewertungen abgeben.
Logge dich ein oder erstelle dir jetzt einen Account. Hat schließlich keine Nachteile und ist Kostenlos.

Es wurden noch keine Kommentare verfasst.